
Beckenbodenchirurgie
Funktionsstörungen oder Schäden im Bereich des Beckenbodens – beispielsweise nach Geburten oder bei Bindegewebsschwäche- können zu einer Gebärmutter- bzw. Scheidensenkung führen. Inkontinenz ist oftmals die Folge. Die Beschwerden beeinträchtigen die Lebensqualität der betroffenen Frauen und werden oft aus Scham oder Unkenntnis verschwiegen.
Wir arbeiten mit modernsten Operationsverfahren bei der Beckenbodenrekonstruktion.
Harninkontinenz bei Frauen ist behandelbar.
Jede 5. Frau leidet zu einem Zeitpunkt im Leben an Harninkontinenz.
Es betrifft Frauen aus allen Altersgruppen und allen möglichen Gründen. Häufig wird dieses Thema beim Frauenarzt erst nach vielen Jahren zum ersten Mal beklagt, weil es für die betroffenen Frauen häufig peinlich und unangenehm ist und sie eine mögliche Klärung so lange wie möglich vor sich herschieben. Das muss nicht sein.
Inkontinenz
- Belastungsinkontinenz (auch als Stressinkontinenz bezeichnet) - wird operativ behandelt - Unwillkürlicher Abgang von Harn und Harntröpfchen bei plötzlichen Bewegungen wie Husten, Niesen, Lachen und Sport.
- Dranginkontinenz - wird medikamentös behandelt - Plötzlich intensiver Harndrang, häufige Toilettenbesuche, unwillkürlicher Verlust von grösseren Urinmengen, bevor die Toilette errreicht wird.
- Mischinkontinenz -Symptome von Belastungs-und Dranginkontinenz-
Die beste Nachricht ist, dass es bei der Belastungsinkontinenz kleine Eingriffe gibt, die diese schnell beseitigen können.
Eines der chirurgischen Verfahren ist das Gyncare TVT, ein spannungsfreies Vaginalband zur wirksamen und dauerhaften Behandlung der Belastungsinkontinenz.
Wir führen diesen Eingriff seit Jahren erfolgreich durch. Diese Methode ist zudem seit Jahren der Goldstandard bei den Inkontinenzoperationen.
Gerne vereinbaren wir mit Ihnen einen Termin in unserer Sprechstunde.